Die Marienstatter Zukunftsgespräche am 17. und 18. November 2023 thematisieren, wie sich verschiedene gesellschaftliche Gruppen in „Klimaschutznetzwerken“ engagieren können und welche positiven und motivierenden Erfahrungen damit einhergehen.
„Klimaschutznetzwerke“ und die Möglichkeit, sich in diesen zu engagieren, finden sich in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen. Die Zukunftsgespräche thematisieren die Netzwerkarbeit in zivilgesellschaftlichen, kommunalen, unternehmerischen und grenzüberschreitenden Initiativen zum Klimaschutz. Die Vielfalt der Netzwerke reicht hierbei thematisch von Aspekten des alltäglichen Lebens über die Energiewende bis hin zum Engagement junger Menschen für den Klimaschutz.
Die Veranstaltung findet an zwei Tagen online statt. Am Freitag, den 17. November 2023, startet die Tagung um 13 Uhr mit Impulsworten der Klimaschutzministerin Katrin Eder, der Psychotherapeutin Kathrin Macha sowie Tanja Corbach und Axel Weigend von der Jugendkunstschule Altenkirchen. Ab 14:50 Uhr folgen Vorträge der kommunalen Netzwerke, dabei startet Sabine Schneider, Regionalreferentin der Energieagentur Rheinland-Pfalz, mit dem Thema "Netzwerke als Instrument im kommunalen Klimaschutz".
Am Samstag, den 18. November 2023, stellen sich ab 9 Uhr die Unternehmennetzwerke vor. Ab 10:30 Uhr folgen die zivilgesellschaftliche Netzwerke. Ende der Tagung bildet die Abschlussdiskussion.
Die Teilnahme an den 20. Marienstatter Zukunftsgesprächen ist kostenlos. Anmeldungen sind bis zum 14. November 2023 über http://www.umdenken.rlp.de/marienstatt möglich. Die Zugangsdaten und der Link zum virtuellen Konferenzraum werden wenige Tage vor der Veranstaltung als E-Mail versendet. Weitere Informationen können auf der Webseite der Landeszentrale für Umweltaufklärung nachgelesen werden.
Quelle: Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz