Grüner Strom aus der Region für die Region

Foto: BASF / Blick aus Richtung der Autobahn A6 auf die BASF-Kläranlage im Norden des Ludwigshafener BASF-Standorts. Dahinter die sogenannte Nordfläche, die potenziell für einen Solarpark zur Verfügung stehen würde.

Erneuerbarer Strom ist elementarer Bestandteil des Wegs zur Klimaneutralität, einer CO2-freien Chemieproduktion am Standort Ludwigshafeniner als auch einer zukunftsorientierten Wärmeplanung umliegender Kommunen. BASF und Stadtwerke Frankenthal planen daher gemeinsam  die Errichtung eines Solarparks.

Für den Bau der Photovoltaik-Anlage ist derzeit eine rund 100 Hektar große Fläche nördlich des BASF-Werksgeländes vorgesehen. Weitere bis zu 20 Hektar, die an dieses Gelände anschließen, können potenziell ebenfalls in den Planungen berücksichtigt werden. Damit hätte die Anlage insgesamt eine installierte Leistung von bis zu 130 Megawatt peak (MWp), wodurch 140.000 Megawattstunden (MWh) Strom pro Jahr erzeugt werden könnten. Nach heutigem Planungsstand und die notwendigen Genehmigungen sowie Änderungen am Flächennutzungs- und Bebauungsplan vorausgesetzt, könnte mit dem Bau des Solarparks im Jahr 2026 begonnen werden.

Information BASF

Information Stadtwerke Frankenthal