Photovoltaik für Kommunen und Unternehmen

Kommunen und kommunale Einrichtungen üben eine starke Vorbildfunktion für die Einwohner aus. In Schulen und Kindergärten können bereits die kommenden Generationen mit einer sauberen Energieversorgung vertraut gemacht werden. Erneuerbare Energien sind hier gleichermaßen Anschauungs- und Lernobjekt. Auch auf Verwaltungsgebäuden und bei Eigenbetrieben wie Kläranlagen und Stadtwerken ist der Einsatz von Photovoltaik zur Eigenversorgung geeignet. Mit dem Solarkataster Rheinland-Pfalz kann online mit wenigen Klicks geprüft werden, ob sich eine Solaranlage auf einem Dach rentiert und wie sich ein zusätzlicher Stromspeicher auswirkt.

Gewerbebetriebe verfügen mit Gebäuden und Hallen über große Dachflächen, die sich für eine Nutzung der Solarenergie anbieten. War in der Vergangenheit die Stromeinspeisung ein Motor für Investitionen, so steht heute das Decken des Eigenbedarfs mit Strom und Wärme im Vordergrund.
 

   

Eigenversorgung

Durch die eigene Versorgung mit Energie werden nicht nur Kosten gespart, sondern auch die künftigen Energiekosten planbar. Die Ausgaben für den Eigenverbrauch lassen sich bereits heute für die nächsten 20 - 30 Jahre kalkulieren.

Gründe für eine Eigenversorgung mit Strom und Wärme:

  • Photovoltaik: Die Stromkosten reduzieren
  • Solarthermie: Den Öl- und Gasbedarf senken
  • Die Energiekosten planbar machen
  • Eine Vorbildfunktion beim Klimaschutz einnehmen
  • Den ökologischen Fußabdruck von Dienstleistungen und Produkten senken
  • Ein ökologisches Produkt- und Unternehmensimage aufbauen

Je nach Lastprofil des Verbrauchers (öffentliche Liegenschaften oder Art des Gewerbes) sowie der Größe der PV-Anlage lassen sich 30 - 60 % des Stromverbrauchs durch PV-Eigenversorgung ersetzen.

Die folgende Grafik zeigt den Bedarf (Lastgang, dunkle Linie) und die solare Stromerzeugung an zwei unterschiedlichen Tagen (helle Linien). An einem Tag wird der Bedarf zu 61 %, an dem anderen zu 41 % gedeckt:
 

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