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Das Datum der Installation finden Sie auf der Rechnung Ihrer PV-Anlage

Der Photovoltaik-Speicherpass ist ein dreiseitiges Dokument mit elektrischen Kenndaten des Speichers und dessen Installation. Eine Ausstellung kann durch den Installateur erfolgen und ist freiwillig.

Der Photovoltaik-Speicherpass ist ein dreiseitiges Dokument mit elektrischen Kenndaten des Speichers und dessen Installation. Eine Ausstellung kann durch den Installateur erfolgen und ist freiwillig.

Geben Sie die Nettokosten der PV-Anlage an.
Geben Sie hier bitte nur die Kosten der PV-Anlage ohne das Speichersystem an. Die Kosten des Speichersystems werden separat abgefragt.

Falls Ihre PV-Anlage in mehrere Himmelsrichtungen ausgerichtet ist, geben Sie bitte die Hauptausrichtung an.

Geben Sie den Winkel der PV-Anlage gegenüber dem Horizont an.
Anmerkung:
Falls die PV-Anlage nicht direkt auf dem Dach installiert wurde, geben Sie den tatsächlichen Winkel der PV-Anlage gegenüber dem Horizont und nicht den Winkel der Dachneigung an.

Geben Sie die installierte Leistung in [kWp] mit zwei Stellen nach dem Komma an. Unter der installierten Leistung ist die maximal erbringbare Leistung der PV-Anlage laut Moduldatenblatt zu verstehen.
Die Angabe soll in der Einheit [kWp] erfolgen. Die Herstellerangaben erfolgen teilweise in der Einheit [Wp]. Nehmen Sie dann bitte die Umrechnung 1.000 Wp = 1 kWp vor.
Mit Speicherpass
Sie finden die Angabe hierzu an der markierten Stelle auf Ihrem Speicherpass.
Ohne Speicherpass
Sie finden die Angabe zur Nennleistung auf der Rechnung Ihrer Solaranlage (zum Beispiel 4,6 kWp oder 10,0 kWp).
Anmerkung:
Die Nennleistung Ihrer Solarmodule kann größer sein als die Nennleistung Ihres Solarwechselrichters. Bitte geben Sie in diesem Fall die Nennleistung Ihrer Solarmodule (die größere Zahl) an.

Mit Speicherpass
Sie finden die Angabe hierzu an der markierten Stelle auf Ihrem Speicherpass.
Ohne Speicherpass
Sie finden die Angabe hierzu im Datenblatt Ihres Speichersystems bzw. Ihres Batteriespeichers. Die Batterietechnologie wird teilweise auch als Zellchemie bezeichnet.
Anmerkung:
Einige Herstellerangaben umfassen detaillierte Angaben zu den einzelnen Technologien. Geben Sie bitte ebenfalls die Technologie „Lithium“ an, falls es sich um folgende Bezeichnung auf dem Datenblatt handelt: Lithium-Batterie, Lithium-Ionen-Batterie, Lithium-Eisenphosphat, Lithium-Kobaltdioxid, Lithium-Mangan, Lithium-Polymer, Weitere Lithium Materialkombinationen Geben Sie bitte die Technologie „Blei“ an, falls es sich um folgende Bezeichnung auf dem Datenblatt handelt: Blei-Batterie, Blei-Akkumulator, Blei-Säure, Blei-Gel, Blei-Vlies
Wählen Sie die Option „Sonstiges“ nur dann aus, wenn es sich nicht um eine Blei- oder Lithiumtechnologie handelt.

Sie finden die Angabe hierzu im Datenblatt Ihres Speichersystems.

Tragen Sie hier die vom Hersteller angegebene nutzbare Speicherkapazität in der Einheit Kilowattstunden [kWh] ein. Nicht anzugeben ist hier die Entladeleistung in der Einheit Kilowatt [kW]. Die Entladeleistung wird separat abgefragt.
Sie finden die Angabe der nutzbaren Speicherkapazität in der Regel auf dem Datenblatt des Herstellers zu Ihrer Speicheranlage.
Die Angabe soll in der Einheit [kWh] erfolgen. Die Herstellerangaben erfolgen teilweise in der Einheit [Wh]. Nehmen Sie dann bitte die Umrechnung 1.000 Wh = 1 kWh vor.
Die nutzbare Speicherkapazität berücksichtigt die Entladetiefe der Batterie. Sie ist bei Solarbatterien niedriger als die „installierte“ oder „nominale“ Speicherkapazität, da eine Solarbatterie nicht zu 100% genutzt wird. Je nach Systemtyp und Hersteller kann die Bezeichnung auf dem Datenblatt variieren:
Batteriekapazität nutzbar
Nutzbare Batteriekapazität
Batteriekapazität netto
Nutzbare Kapazität
Nutzbare Speicherkapazität
Max. nutzbare Speicherkapazität
Kapazität
Nutzbare Energie
Speicherbare Energie
Gleichstrom-Energie
Speichergröße
Speicher
Nutzbare Kapazität = Nominale Speicherkapazität * Entladetiefe (DoD)

Tragen Sie hier die vom Hersteller angegebene installierte Speicherkapazität in der Einheit Kilowattstunden [kWh] an. Nicht anzugeben ist hier die maximale Entladeleistung in der Einheit Kilowatt [kW].
Die Angabe soll in der Einheit [kWh] erfolgen. Die Herstellerangaben erfolgen teilweise in der Einheit [Wh]. Nehmen Sie dann bitte die Umrechnung 1.000 Wh = 1 kWh vor.

Geben Sie hier die dauerhafte Lade- bzw. Entladeleistung in der Einheit Kilowatt [kW] an. Nicht anzugeben ist hier die Speicherkapazität in der Einheit Kilowattstunden [kWh]. Die Speicherkapazität wird separat abgefragt.
Sie finden die Angabe der maximalen Entladeleistung in der Regel auf dem Datenblatt des Herstellers zu Ihrer Speicheranlage.
Die Angabe soll in der Einheit [kW] erfolgen. Die Herstellerangaben erfolgen oft in der Einheit [W]. Nehmen Sie dann bitte die Umrechnung 1.000 W = 1 kW vor.
Die maximale Entladeleistung [kW] gibt die maximale Leistung an, mit der der Batteriespeicher ge- und entladen werden kann. Je nach Systemtyp und Hersteller kann die Bezeichnung auf dem Datenblatt variieren:
bei AC-gekoppelten Systemen heißt sie auch:
Wechselrichter Nennleistung, Maximale Wirkleistung Wechselrichter, Max. AC Lade-/Entladeleistung, Wechselrichter Nennleistung (be- und entladen), Max. Leistung, Nominale Systemleistung, Kontinuierliche Wirkleistung (Laden und Entladen), Maximale AC-Leistung bei Eigenverbrauchsoptimierung (Netzbetrieb), Dauerleistung Batterie
bei DC-gekoppelten Systemen heißt sie auch:
Batteriewandlerleistung, max. Lade- und Entladeleistung Dauerbetrieb, max. Lade- und Entladeleistung, Leistung Batterie, Nominale Ladeleistung, Nominale Entladeleistung, Kontinuierliche Ladeleistung (Laden und Entladen), Dauerleistung Batterie, Max. DC-Leistung
Wichtig:
Es handelt sich nicht um die Leistung der PV-Anlage und insbesondere bei DC-Systemen nicht um die Systemausgangsleistung. Diese ist generell größer als die Leistung des Batteriewandlers. Weiterhin handelt es sich nicht um die maximale Leistung, die nur temporär bzw. für einen kurzen Zeitraum erbracht werden kann.

Ein Vollzyklus umfasst die Entladung bis zum Erreichen der maximalen Entladetiefe und die darauf folgende komplette Aufladung der Batterie

Die Lebensdauer wird durch die mögliche Anzahl an Be- und Entladungen (Zyklen) bestimmt, die ein Speicher durchlaufen kann. Nach dieser Anzahl an Zyklen ist der Speicher nicht unbrauchbar, sondern hat nur einen Teil seiner Speicherkapazität verloren. Die Herstellerangaben basieren häufig auf der Annahme, dass der Speicher nach der maximalen Zyklenzahl 20 % seiner ursprünglichen Nutzkapazität verloren hat. Der Begriff „kalendarische Lebensdauer“ beschreibt die Prozesse und chemischen Reaktionen, welche zusätzlich zur Alterung des Speichers führen.

Sie finden die Angabe hierzu im Datenblatt Ihres Speichersystems.
Anmerkung:
Bei einem prognosebasierten Speichersystem werden beispielsweise Wetter- und Verbrauchsprognosen für die Betriebsstrategie mit einbezogen. Werden für den Speicherbetrieb keine Prognosedaten verwendet, handelt es sich bei Ihrem System nicht um ein prognosebasiertes Speichersystem.

Mit Speicherpass
Sie finden die Angabe hierzu auf Ihrem Speicherpass.
Ohne Speicherpass
Sie finden die Angabe hierzu im Datenblatt Ihres Speichersystems.

Vollständige Versorgung des Haushalts mit Strom